Elektrisch angetriebene Räder in kompakter Bauweise für ergonomischen Transport.

Elektrisch betriebene Räder mit integriertem Motor, Akku und Steuerung

Elektrische Transportwagen werden immer beliebter. Sie machen die Arbeit nicht nur einfacher, durch Transportgeräte mit elektrisch angetriebenen Rädern wird der Transport von Material auch sicherer und ergonomischer, fällt doch das kräftezehrende Schieben, Ziehen und aufwändige Manövrieren weg. In Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, Fertigungsbetrieben, Produktionsanlagen und Industriebetrieben sind angetriebene Wagen mit elektrischem Rädern immer häufiger anzutreffen. Die elektrischen Transporthilfen sind mit Antriebsrädern ausgestattet, bei denen sich die Antriebseinheit, Energiequelle (Batterien) und Steuerung direkt im Inneren des Rades befindet. Die sehr kompakten Räder können platzsparend – auch schnell und problemlos an herkömmliche Transportgeräte – montiert werden, und erleichtern so die Arbeit immens.

Rad mit elektrischem Eigenantrieb für verschiedene industrielle und pflegelogistische Beförderung.

Bibus Antriebsräder mit elektrischem Motor finden Anwendung in den verschiedensten Bereichen von Wirtschaft, Industrie, Fertigung und Pflege. Die Antriebseinheiten können in Förderwagen für Baumaterial oder Werkzeug verbaut werden, oder bei Montagewagen die Beförderung ergonomisch für Monteure und Arbeiter machen. In Krankenhäusern, Kliniken und Pflegeeinrichtungen werden nicht nur die Patienten in ihren Betten elektrisch durch die Stationen gefahren: Auch Versorgungswagen, Wäschewagen oder Kommissionierwagen für Medikamente sind immer häufiger mit elektrischen Antrieben versehen. Das größte Anwendungsgebiet für unsere elektrischen Räder ist jedoch in der innerbetrieblichen Logistik von Unternehmen zu finden. Damit die Mitarbeiter nicht unnötig belastet werden und ggf. durch Belastungsfolgen länger ausfallen, werden die Handtransportmittel mehr und mehr auf Transportmittel mit elektrischem Antrieb umgestellt. Durch die Entlastung der Mitarbeiter und den Support im allgemeinen Arbeitsprozess wird meist auch die Produktivität gesteigert.

Rückenschonend ergonomisch fahren statt schieben: Elektromotoren und elektrische Antriebsräder für vielfältige Transportaufgaben.

Die Zeiten in denen man schwere Lasten und Wagen allein durch Muskelkraft bewegen musste sind mit elektrischen Rädern von BIBUS vorbei. Ergonomisch und rückenschonend lassen sich mit den Antrieben Lasten von bis zu 1000 kg pro Radeinheit einfach fahren. Dabei spielt es fast keine Rolle an was für ein Basisfahrzeug der Antrieb angebaut wird. Die elektrischen Räder sind kompatibel mit Plattformwagen, Schrankwagen, Wäschewagen, Bürowagen, Gitterwandwagen, Regalwagen, Versorgungswagen, Montagewagen, Transportwagen, Kommissionierwagen, und noch vielen mehr. Kraftzehrende und mit Gesundheitsrisiken behaftete Transportmaßnahmen ganz ohne Hilfsmittel gehören somit der Vergangenheit an.

Elektrische Räder: Schnell montieren und kabellos fahren

Die eigenangetriebenen Räder von Bibus können einfach an fast allen Fahrzeugrahmen und Förderzeugen montiert werden. Die direkt in das Rad integrierte Batterie versorgt den Motor mit Strom, die kabellose Steuerung (bei der Serie 300; Serie 150 und 160 sind kabelgebunden) über einen Sender beim Fahrer und einen Empfänger im Rad benötigt keine langwierige Installation und der Wagen ist schnell einsatzbereit. Die technischen Daten der elektrischen Räder können sich sehen lassen: Die Antriebsräder sind in Durchmessern von 160 oder 300 mm verfügbar und können uneingeschränkt in industriellen oder medizinischen Umfeldern eingesetzt werden. Hohe Drehmomente bis zu 55 Nm beschleunigen die Wagen auf bis zu 12 km/h und die sehr robusten Gehäuse schützen die elektrischen Einheiten und Mechanik vor Umwelteinflüssen.

Innerbetrieblicher Transport und Arbeitsschutz

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) hat ganz klare Richtlinien was den innerbetrieblichen Transport betrifft. Man darf nicht unterschätzen: Gerade in Produktionsbetrieben werden Produkte bis zu ihrer finalen Auslieferung bis zu 50% der Fertigungszeit im Betrieb transportiert. Das birgt ein großes Gefahrenpotenzial, denn schwere Lasten können ebenso schwere Unfälle verursachen. Es gilt die Risiken für Arbeitsunfälle zu verringern und das kann man mit einem gut abgestimmten Zusammenspiel von qualifizierten Mitarbeitern und geeigneten Transport- und Arbeitsmitteln erreichen. Elektrische Antriebe an Transport- und Förderfahrzeugen können eine elementare Gefahrenquelle weitgehend minimieren.

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